Mein Kopf lag im Nacken und ich genoss das warme Wasser das in kleinen Rinnsälen über meine Haut floss und unter mir kleine Pfützen bildete bevor es in der Tiefe verschwand. Das Cremebad hatte einen leichten, aber doch bestimmenden Blumenduft und mir schoss der Gedanke durch den Kopf wie viele Frauen damit hier wohl schon geduscht hatten. Nach einer Weile des Hinauszögerns verließ ich aufgewärmt und frisch nach Blumen duftend, die Kabine und nahm mir ein großes Handtuch aus dem offenen Regal, schlang es um meinen Körper und steckte es über der Brust ineinander. Mit einem weiteren Handtuch frottierte ich mir die Haare, die wirr und von Locken geprägt auf meine Schulter fielen und meinen Hals umspielten. Das kleine Handtuch, den Badeanzug und das geliehene Hemd von ihm legte ich über den Wannenrand und hielt nach einem Bademantel oder ähnlichem Ausschau, aber da ich nichts entdecken konnte, beschloss ich mit dem Handtuch nach unten zu gehen, schließlich bedeckte es bis auf die nackten Arme mehr als das Hemd zuvor. Ich setzte mich ihm gegenüber und schlug die Beine übereinander, mit der heißen Tasse Tee in der Hand legte ich den Kopf zurück und ließ mich von der Sonne wärmen, ich nahm sie regelrecht in mir auf und sie schien mich von innen heraus aufzuheizen. Mit den Antworten auf seine Frage wartete ich noch einen Moment, dafür war das Gefühl der umfangenden Sonne einfach zu schön, außerdem musste ich überlegen was ich im erzählen wollte. Ich öffnete wieder die Augen, sein Blick ging tief.
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Wie lange würde der Scheiß jetzt wohl noch andauern. Gerade hatte sie sich arbeitslos gemeldet. Etwas frustriert klappte sie den Rechner zu. Sie schaute auf den Rechner. Ein feines Lächeln umspielte ihre Lippen. Niklas ging es wieder besser -- Erleichterung! Langsam knöpfte sie Ihr Nachthemd wieder zu. Anzeichen dass er unglücklich ist.
und ich wusste, es würde nicht einfach werden. . Nur das Licht weniger Kerzen taucht den Raum in ein warmes Licht, das sich in den Spiegeln an der Wand bricht . ein spürbare Spannung liegt in der Luft, es ist die Lust und Leidenschaft. die Anspannung. die Angst. die Erwartung.
Kadaza de.
Keine zwanzig Meter von uns entfernt standen dieser imposante Elch und ein Stückchen hinter ihm seine Kühe. Sonja stand abrupt auf. Mit einem Rums hatte ich die Tür beim hineinrennen hinter mir zugeschlagen und dabei prompt den Griff mit abgerissen. Da stand der Elch am Aufgang unserer Veranda und grunzte triumphierend. Meine Schöne schnarchte noch immer leise und erschöpft. Da war es wieder. Sonja saß halbaufgerichtet im Bett. Analbleeching.„Du warst nass für ihn.” Christian glitt mit der Hand über ihr Höschen und fand seine Vermutung bestätigt. Hätte sie keinen Rock, sondern eine Hose getragen, wäre der Fleck durchgeschlagen.
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